Hormonyoga
nach Dinah Rodrigues bedeutet eine sehr dynamische Yogaform. Elemente aus dem
Kundalini Yoga werden mit klassischen Hatha Yoga Positionen verbunden, dazu
kommt die tibetische Energielenkungstechnik.
Die Wirksamkeit der Methode ist wissenschaftlich belegt!
Hormonyoga wirkt re-aktivierend auf folgende Drüsen und Organe:
- Schilddrüse
- Keimdrüsen (Eierstöcke, Hoden)
- Bauchspeicheldrüse
- Hypophyse
- Niere
- Nebennieren
- Milz
- Leber
Hormonyoga
Übungssequenz "Diabetes":
Hormonyoga Diabetes ist geeignet:
- für alle Geschlechter und Altersstufen
- zur Vorbeugung hormoneller Probleme
- zur Wiederherstellung eines hormonellen Gleichgewichts
- für alle mit der Diagnose Diabetes Typ1 oder Typ2
- bei der Diagnose Diabetes-Prädisposition
Übungssequenz "Menopause":
Hormonyoga Menopause ist geeignet für:
- alle Frauen ab ca. 35 mit und ohne Symptome
- Frauen,
die sich keiner Hormontherapie unterziehen oder die Hormontherapie
absetzen möchten
- Frauen in der Menopause, da die
Hormonyoga-Übungen sehr positiv die typischen Wechseljahresbeschwerden
beeinflussen
- Mädchen und Frauen mit Zyklusunregelmäßigkeiten, Prämenstruellem Syndrom, Zysten/PCO, Post-Pill-Syndrom, Hashimoto,
Schilddrüsen-Problemen
- Frauen, die ihre Fruchtbarkeit verbessern wollen
Hormonyoga ist sehr effektiv, daher ist es nicht geeignet:
- in der Schwangerschaft und in den ersten 3 Monaten nach der Entbindung
- bei hormonell bedingtem Brustkrebs
- bei großen Myomen
- bei fortgeschrittener Endometriose
- die erste Zeit nach allen OPs in Bauchraum
- nach Herzoperationen und bei akuten Herzleiden
- bei schweren psychischen Problemen