Traumasensibles Yoga (nach Joachim Pfahl)

 Traumasensibles Yoga (TSY) betont eine einfühlsame Körperwahrnehmung, die es traumatisierten Personen ermöglicht, sich wieder mit sich selbst zu verbinden, nachdem sie von ihren eigenen Empfindungen abgeschnitten waren.

In meinem Unterricht werden alle Yoga-, Meditations- und Atemübungen an die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst. Ich schaffe einen Raum, in dem die Teilnehmenden Kontakt zu sich selbst herstellen können. Durch diese Präsenz kann ein Gefühl von Sicherheit entstehen und der ventrale Vagusnerv aktiviert werden, was eine Regulierung übermäßiger Reaktionen und langfristige Veränderungen ermöglicht. Dabei ist der Umgang mit Triggersituationen von entscheidender Bedeutung.

Mein Ziel ist es, den Weg zu Präsenz, Verbindung und innerem Frieden zu erleichtern, ohne dass Konzentration und Anstrengung im Vordergrund stehen. Erst wenn das Streben nach Handlung aufhört und die Leichtigkeit des Seins erfahren wird, wird ein umfassendes Gefühl von Selbstverbundenheit möglich. Diese Erfahrungen eröffnen neue spirituelle Dimensionen für die Teilnehmenden in meinen Kursen.


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Als Lehrerin mit einer Grundlagenausbildung bei Joachim Pfahl und seinem wunderbaren Team unterrichte ich diese Form von Yoga sowohl in Einzel- als auch in Gruppensettings. Bitte kontaktiere mich über das Kontaktformular für mehr Information bzw. eine Terminvereinbarung.