Pranayama : Atmen und dabei zur Ruhe kommen
3. Juli, 2019 um 15:55 Uhr
Patanjali beschreibt 8 Glieder die unseren Weg zur Erkenntnis (von dem was ist) formen.
Pranayama ist eines davon.
Der unbewusste Atemvorgang wird bewusst - vorerst durch eine bewusste Veränderung des natürlichen Atemflusses.
Der Atem kann gehalten werden, es kann in einem vorgegebenen Rhythmus ein- und ausgeatmet werden, die Luft kann aktiv ein und ausgesaugt, bzw -gepresst werden und es ist möglich die Atmung gezielt durch die Nasenlöcher fließen zu lassen, indem zum Beispiel eines davon verschlossen wird.
Diese Techniken werden als Pranayama bezeichnet und sie alle haben Auswirkungen, können beruhigen oder anregen, kühlen oder erhitzen.
Als Vorstufe zu Samyama, der geistigen Konzentration, erhöht Pranayama unsere Achtsamkeit durch die Aufmerksamkeit in der jeweiligen Übung.
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